STUDIO FUER STRATEGIE DESIGN

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WAS WIR MACHEN

 

ANTWORTEN AUF DIE FOLGENDEN FRAGEN

HABEN WIR NICHT

WAS WIR HABEN IST EINE STRATEGIE

01

MOTIVATION

02

ENTSCHEIDUNG

03

KONDITIONALE KOMMUNIKATION

04

KONSTRUKTIVE KOMMUNIKATION

05

PSYCHO VIRTUELLE REALITAET

06

NACKTER STRESS

07

LOESUNGSVERMITTLUNG

08

MENSCHLICHES VERSAGEN

09

EINFACH VON NICHT EINFACHEN DINGEN REDEN

10

MONO©MEDIATION UND MEDIATION

11

SYS©THEMATISCHES©ZEICHNEN

 

LEONARD IYAN RICK PENGLER

 

NATURWISSENSCHAFTLER [DIPL.RER.NAT.UNIV]

MEDIATOR [MEDIATOR.ZERT.OTH]

 

STUDIO FUER STRATEGIE DESIGN

 

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FON . 09471 9507505 . MOBIL . 01520 1979617

 

FORMATE DER KURSE

 

FORM :                                     SEMINAR

EINZEL-VERANSTALTUNG :       1 TAG = 5 STUNDEN

 

FORM :                                     FORUM

EINZEL-VERANSTALTUNG :       1 TAG = 2 + STUNDEN

 

FORM :                                     VORTRAG [ PRAESENZ ODER ONLINE ]

EINZEL-VERANSTALTUNG :       1 TAG = 2 STUNDEN

 

VERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

VERZEICHNIS DER KURSE

INHALT DER KURSE       

KONZEPT DER KURSE

 

VERZEICHNIS DER KURSE

 

01      MOTIVATION

            [ INTUITION RATIO EMOTION ]

            WIE MACHE ICH WAS - UND - WAS MACHE ICH WIE

02      ENTSCHEIDUNG

            [ START PLAN ZIEL STRATEGIE ]

            WAS SOLL ICH TUN - UND - WIE SOLL ICH TUN - WAS ICH TUN SOLL

03      KONDITIONALE KOMMUNIKATION

            [ DATEN INFORMATION TRANSFORMATION ]

            WAS DER MENSCH WEISS - WEISS ER NUR DURCH DEN MENSCHEN

04      KONSTRUKTIVE KOMMUNIKATION

            [ PERSON INSTITUTION KONFRONTATION KRIEG ODER NICHT ]

           DIE GRUNDSAETZLICHE UND GRUNDGESETZLICHE WUERDE DES MENSCHEN

05      PSYCHOVIRTUELLE REALITAET

            [ HOLORGANISMUS METABOLISMUS MYSTODROM ]

            SELBST UND NICHT SELBST VERTRAUEN

06      NACKTER STRESS

            [ LEISTUNG LEISTUNG LEISTUNG ]

            RESILIENZ-TRAINING

07      LOESUNGSVERMITTLUNG

            [ KRISE KONFLIKT KALIBRATION ]

            DIE LOESUNG IST NICHT DIE LOESUNG

08      MENSCHLICHES VERSAGEN

            [ DIE MOTIVATIONEN DES MENSCHEN ]

            WAS IST ZU TUN - WENN NICHTS ZU MACHEN IST

09      EINFACH VON NICHT EINFACHEN DINGEN REDEN

            [ KRISENINTERVENTION ]

            WER SIEHT WAS - WAS ICH AUCH SEHE

10      MONO©MEDIATION UND MEDIATION

            [ KRISENINTERVENTION ]

            STREIT UND SCHLICHTUNG

11      WISSENSCHAFTLICHES ZEICHNEN

            [ SYS©THEMATISCHES©ZEICHNEN ]

            NICHT - ZEICHNEN LERNEN - SONDERN - LERNEN MIT ZEICHNEN

 

 

INHALT DER KURSE

 

WIE MACHE ICH WAS - UND - WAS MACHE ICH WIE

MOTIVATION

INTUITION   RATIO   EMOTION

01

Stellen Sie sich vor, Sie können destruktive Gefühle unbeschadet umrunden und werden mit konstruktiven Gefühlen belohnt. Sie folgen Ihrem intuitiven Gespür und holen, an Ihrem Ziel angelangt, Ihre emotionalen Gefühle nach. Sie werden von Ihren Gefühlen begleitet, nicht aber geleitet und auch nicht von Ihrem Weg abgebracht. Ihre Motivation zu kennen, macht es nicht nur leichter, sich zu entscheiden, sondern auch, sich passend entschieden zu haben oder eine Entscheidung zu korrigieren.

Sie lernen ein MODELL kennen, das Ihnen zeigt, wie der Mensch nach momentan bestem Wissen in seinem Verhalten strukturiert ist und funktioniert. Sie lernen METHODEN kennen, die Ihnen zeigen, wie Sie konkret in der Praxis mit Ihrem Verhalten verfahren können, so dass Sie sich leichter tun, auch wenn es nicht immer leicht ist.

 

WAS SOLL ICH TUN - UND - WIE SOLL ICH TUN - WAS ICH TUN SOLL

ENT-SCHEIDUNG

START  PLAN  ZIEL  STRATEGIE

02

Wenn alles, was ich mache, Entscheidung ist, kann ich gar nicht umhin, zu entscheiden. Ich kann aber so oder so entscheiden. Ich kann den Stress vermeiden, wenn ich mich nicht beirren lasse von der Veränderung und der Unsicherheit, von emotional bedingten Blockaden aus Angst vor der falschen Entscheidung oder der falschen Entscheidung aus emotionaler Betroffenheit. Eine Entscheidung muss kein Dilemma sein und auch nicht in einem Fiasko enden. Wenn Sie wissen, was Entscheidung als Gegenstand IST, was Entscheidung zum Gegenstand HAT, und was DAS PROBLEM eigentlich ist, wissen Sie immer noch nicht, ob Ihre Entscheidung die beste ist, doch Sie sind in der Lage, aus den Konsequenzen das Beste zu machen.

Sie lernen ein MODELL kennen, das Ihnen zeigt, wie der Mensch nach momentan bestem Wissen in seinem Verhalten strukturiert ist und funktioniert. Sie lernen METHODEN kennen, die Ihnen zeigen, wie Sie konkret in der Praxis mit Ihrem Verhalten verfahren können, so dass Sie sich leichter tun, auch wenn es nicht immer leicht ist.

 

WAS DER MENSCH WEISS - WEISS ER NUR DURCH DEN MENSCHEN

KONDITIONALE KOMMUNIKATION

DATEN   INFORMATION   TRANSFORMATION

03

Ein Missverständnis ist rätselhaft, ein Rätsel ist es nicht wirklich. Dasselbe ist nicht nur anders für jeden, sondern für keinen so, wie es ist. Wenn man nicht weiß, weswegen man uneinig ist, kann man sich auch nicht einigen können. Die Bedingungen des Kommunizierens zu kennen, ist nicht selbstverständlich, auch nicht, zu wissen, dass es sie gibt. Diese Bedingungen kennen zu lernen, macht das Missverständnis verständlich, bevor es rätselhaft wird.

Sie lernen ein MODELL kennen, das Ihnen zeigt, wie der Mensch nach momentan bestem Wissen in seinem Verhalten strukturiert ist und funktioniert. Sie lernen METHODEN kennen, die Ihnen zeigen, wie Sie konkret in der Praxis mit Ihrem Verhalten verfahren können, so dass Sie sich leichter tun, auch wenn es nicht immer leicht ist.

 

GRUND-SAETZLICHE UND GRUND-GESETZLICHE WUERDE DES MENSCHEN

KONSTRUKTIVE KOMMUNIKATION

PERSON   INSTITUTION   KONFRONTATION   KRIEG   ODER NICHT

04

Wie kann der Respekt VON MENSCH ZU MENSCH selbst im Affekt erhalten bleiben, wenn der Respekt die Würde des Menschen meint, die so grundsätzlich wie grundgesetzlich als unantastbar gilt. Die Konfrontation VON MENSCH ZU MENSCH kann konstruktiv sein, wird der Mensch in seinem TUN von seinem SEIN unterschieden. Dazu bedarf es keiner spezifischen Kenntnis, nur der Bereitschaft, um Vorurteil und Verurteilung sowie Beurteilung und Urteil auf die TAT zu begrenzen und das SEIN unangetastet zu lassen. Dazu wiederum bedarf es nur der Vernunft.

Sie lernen ein MODELL kennen, das Ihnen zeigt, wie der Mensch nach momentan bestem Wissen in seinem Verhalten strukturiert ist und funktioniert. Sie lernen METHODEN kennen, die Ihnen zeigen, wie Sie konkret in der Praxis mit Ihrem Verhalten verfahren können, so dass Sie sich leichter tun, auch wenn es nicht immer leicht ist.

 

HOLORGANISMUS  METABOLISMUS  MYSTODROM

PSYCHO VIRTUELLE REALITAET

SELBST UND NICHT SELBST VERTRAUEN

PSYCHOTRAINING

05

Hat man das Gefühl von Sicherheit, hat man das Gefühl, aber die Sicherheit nicht. Man hat tatsächlich die Sicherheit nicht, wenn man das Gefühl hat, das vorgibt die Sicherheit selbst zu sein. Hat man dagegen die Sicherheit, oder das, was man in der Tat von ihr haben kann, erübrigt sich das Gefühl. Es kommt also darauf an, sich SELBST zu VERTRAUEN und sich SELBST VERTRAUEN zu können. Wenn man nicht die nicht-virtuelle Realität der Welt wahrnimmt, sondern die virtuelle Realität seiner Psyche für wahr nimmt, kommt man heimlich, oder, ohne dass man es merkt, in die unheimliche Situation, in der man sich in Sicherheit fühlt, in der man aber gerade deswegen nicht ist.

Sie lernen ein MODELL kennen, das Ihnen zeigt, wie der Mensch nach momentan bestem Wissen in seinem Verhalten strukturiert ist und funktioniert. Sie lernen METHODEN kennen, die Ihnen zeigen, wie Sie konkret in der Praxis mit Ihrem Verhalten verfahren können, so dass Sie sich leichter tun, auch wenn es nicht immer leicht ist.

 

LEISTUNG LEISTUNG LEISTUNG

NACKTER STRESS

RESILIENZTRAINING

06

Ist der Stress nackt, hat der Nackte nicht Angst, er hat auch kein anderes Gefühl. Wenn das Gefühl endet, beginnt das Gespür, oder, wenn der Mensch nicht mehr fühlt, hat er angefangen zu spüren. Im Sinn des Gefühls kann der Mensch den Stress nicht ermessen. Im Sinn des Gespürs kann er ihn nicht nur ermessen, sondern versteht auch das MessResultat. Stress ist nicht Folge der Leistung des Organismus, sondern die spürbare Leistung des Organismus in Interaktion mit den Bedingungen seiner Umgebung und mit sich selbst.

Sie lernen ein MODELL kennen, das Ihnen zeigt, wie der Mensch nach momentan bestem Wissen in seinem Verhalten strukturiert ist und funktioniert. Sie lernen METHODEN kennen, die Ihnen zeigen, wie Sie konkret in der Praxis mit Ihrem Verhalten verfahren können, so dass Sie STRESS und STRESS zu unterscheiden und auseinander zu halten verstehen.

 

DIE LOESUNG IST NICHT DIE LOESUNG

LOESUNGSVERMITTLUNG

KRISE   KONFLIKT   KALIBRATION

07

Die Lösung ist noch kein Resultat und auch nicht die Regelung eines Problems. Die Lösung ist eine Menge von losen Teilen eines Problems, die erst passend zusammengesetzt werden müssen, um ein Resultat zu ergeben, das dieses Problem nicht mehr enthält. Zur vollständigen Lösung seines Problems hat jeder seine eigenen Mittel. Wenn die eigenen Mittel aber nicht selbst aktiviert werden können, braucht es den LösungsVermittler, so dass Sie nicht bei der unvollständigen Lösung Halt machen müssen, sondern zu dem Resultat kommen können, das für Sie das passende ist.

Sie lernen ein MODELL kennen, das Ihnen zeigt, wie der Mensch nach momentan bestem Wissen in seinem Verhalten strukturiert ist und funktioniert. Sie lernen METHODEN kennen, die Ihnen zeigen, wie Sie konkret in der Praxis mit Ihrem Verhalten verfahren können, so dass Sie sich leichter tun, auch wenn es nicht immer leicht ist.

 

DIE MOTIVATIONEN DES MENSCHEN

MENSCHLICHES VERSAGEN

WAS IST ZU TUN - WENN NICHTS ZU MACHEN IST

08

Das MODELL zu der nach wie vor destruktiven Lage des Menschen stellt fest, dass man grundsätzlich nichts machen kann. Zugleich stellt es die Fragen, weswegen, und, was mit der Antwort zu machen ist. Das MODELL beschreibt, wie nach momentan bestem Wissen der Mensch in seinem Verhalten strukturiert ist und funktioniert und wie er sich in der Funktion dieser Struktur verhält, wenn er die LEISTUNG des ORGANISMUS respektive den STRESS in Verwendung welcher Motivation wie und weswegen interpretiert.

Die METHODE zu dem MODELL schliesslich beschreibt, WAS MAN TUN KANN, WENN NICHTS ZU MACHEN IST.

LITERATUR : MENSCHLICHES VERSAGEN - DIE MOTIVATIONEN DES MENSCHEN

L.I.R. PENGLER - LIT VERLAG - 2023 - ISBN 978-3-643-15342-5

 

EINFACH VON NICHT EINFACHEN DINGEN REDEN

KRISENINERVENTIONSFORUM

WER SIEHT WAS - WAS ICH AUCH SEHE - EVENTUELL ANDERS

09

Die Form des FORUMS als Interventions-Zeit-Raum ist der KrisenSituation wie der Vorsorge vorbehalten, so dass SCHWIERIGE DINGE schon vor der Eskalation und auch VON und MIT der Gesellschaft geklärt oder wenigstens deeskaliert werden können. Die Teilnehmer der Gesellschaft haben in diesem Forum gemeinsam Gelegenheit, EINFACH auch und gerade von NICHT EINFACHEN DINGEN ZU REDEN.

Wenn Meinungen nicht in Gedanken des einzelnen unausgesprochen bleiben, sondern mitgeteilt werden, kann, was anderenfalls jeder nur mit sich selbst aushandeln kann, gemeinsam verhandelt werden. Wenn mit gleichwertigen Positionen in Bezug auf die Person und mit verschiedenen Positionen in Bezug auf ein Thema geredet wird, können die Meinungen von ALLEN zu dem Verständnis von JEDEM, das Thema und das Problem im eigenen, nächsten und weltweiten Umfeld betreffend, beitragen.

In der konkreten FORM des konkreten FORUMS können Meinungen aus jeder und in jede Richtung vermittelt werden, so dass JEDER eine Vorstellung von der Vorstellung JEDES ANDEREN haben kann und die Erfahrung machen, ob er mit seinen Gedanken alleine oder doch so alleine nicht ist, und, was er macht mit den Gedanken und den Resultaten, die sich im Austausch dieser Gedanken ergeben.

Das FORUM ist die Gelegenheit, dass Menschen, die sich nicht schon kennen, überhaupt erst zusammentreffen, wiederholt oder sporadisch, mit Vorgabe einer relevanten Thematik wie

Volk Vereinigung Kollektiv - Demokratie Republik Politik - Verhalten Verhältnisse - Zustand Zuständigkeit - Umstand Umwelt Umgebung - Krieg Krise Konflikt - Streit Schlichtung - Fakt Fake Fiktion - Künstliche Vernunft - Künstliche Intelligenz - Daten Information - Person Institution - Transfer Transformation Konfrontation - Start Plan Ziel Strategie - Holorganismus Metabolismus Mystodrom - Intuition Ratio Emotion Motivation - Entscheidung - Vernunft Verstand Verantwortung - Intention Intervention - PsychoVirtuelleRealität - Stress - Resilienz - Menschliches Versagen - und so weiter.

 

KRISE UND INTERVENTION

MONO©MEDIATION UND MEDIATION

LOESUNGSVERMITTLUNG

10

Menschen sind verschieden, doch wenn die Verschiedenen sich nicht vertragen, kann die Verschiedenheit eskalieren. Gelingt es den Beteiligten nicht, mit eigenen Mitteln ihren Konflikt zu schlichten, bedarf es des LösungsVermittlers oder des Mediators. In seiner Eigenschaft, die Situation der Streitenden zu koordinieren, ist der Vermittler vielmehr daran beteiligt, dass geregelt wird, d.h. die Beteiligten lassen sich aufeinander ein, und wie geregelt wird, d.h. die Beteiligten gehen anständig miteinander um, als daran, für welches Resultat sie sich entscheiden. Das Resultat kann in rechtsrelevanten Fällen die juristische Auseinandersetzung ersparen und Grundlage rechtsverbindlicher Vereinbarung sein, auch wenn es selbst nicht rechtsverbindlich ist. MONO©MEDIATION ist ein Verfahren der LösungsVermittlung mit nur einer Person, wenn die Klassische MEDIATION mit allen Beteiligten zugleich nicht zu machen, oder eine Person im Konflikt mit sich selber ist.

MEDIATIVE und MONO©MEDIATIVE LOESUNGSVERMITTLUNG sind ein Werkzeug im Umgang mit dem Konflikt. Wird Jeder mit einem Konflikt konfrontiert, ist MEDIATION und/oder MONO©MEDIATION ein Werkzeug für Jeden. In seinen vielen Variationen kann das Verfahren für alle Fälle zu einem einzigen Zweck, dem konstruktiven Umgang mit dem Konflikt, von Jedem verwendet werden.

 

NICHT - ZEICHNEN LERNEN - SONDERN - LERNEN MIT ZEICHNEN

SYS©THEMATISCHES©ZEICHNEN

WISSENSCHAFTLICHES ZEICHNEN

11

Im Sinn des Begreifens führt die reine Betrachtung zu nichts. Entweder man nimmt den Gegenstand auseinander und setzt ihn wieder zusammen, oder man zeichnet ihn, dass man versteht, was es ist, das man sieht. Ziel ist nicht die Zeichnung. Ziel ist das Zeichnen. Die Zeichnung zeigt nur, wie der Gegenstand aussieht. Das Zeichnen dagegen zeigt, wie der Gegenstand strukturiert ist und funktioniert. Der Zeichner kann lernen, von Hand mit Stift und Papier den Gegenstand so zu be-schreiben, um ihn, auch ohne ihn in die Hand zu nehmen, be-greifen zu können.

Sie lernen eine METHODE kennen, die kein spezielles Talent zur Voraussetzung macht. Sie müssen nicht zeichnen können. Die notwendigen Gegenstände sind vorhanden. Sie brauchen nur Bleistift, Spitzer, Radiergummi und Papier mitzubringen und die Bereitschaft, ihre Hände zu verwenden.

LITERATUR : SYSTHEMATISCHES ZEICHNEN - SYSTHEMATISCHES DESIGN

L.I.R. PENGLER - BUERO WILHELM VERLAG - 2020 - ISBN 978-3-948-13721-2

 

 

STUDIO FUER STRATEGIE DESIGN

WIE WIR DAS MACHEN

 

KONZEPT DER KURSE

 

ES WIRD NICHTS GESAGT, WAS NICHT NOTWENDIG IST.

ES WIRD ALLES GESAGT, WAS NOTWENDIG IST.

 

ALLES WIRD IM WEITEREN WIEDERHOLT UND IN VERSCHIEDENEN KONTEXTEN VORGETRAGEN.

 

VORTRAG   in dem die Teilnehmer zuhören und das Gehörte in einem Diskurs im Anschluss besprechen. Die mindeste Menge an zu vermittelnden Daten bedarf einer Dauer von 2.0 Stunden. Die weiterreichende Menge an zu vermittelnden Daten bedarf einer Dauer von 3.0 Stunden. Pause und Diskurs n.V. Dieser Dauer ist im Weiteren die Dauer von ca. 0.25 Stunden hinzuzufügen, der es bedarf, um die notwenigen formalen Voraussetzungen zu klären.

 

SEMINAR    in dem die Teilnehmer mit an dem Resultat arbeiten und das Resultat in einem Diskurs im Anschluss besprechen. Die mindeste Menge an zu vermittelnden Daten bedarf einer Dauer von 3.0 Stunden. Eine weiterreichende Menge an zu vermittelnden Daten bedarf einer Dauer von 6.0 Stunden. Pause und Diskurs n.V. Dieser Dauer ist im Weiteren die Dauer von ca. 0.25 Stunden hinzuzufügen, der es bedarf, um die notwenigen formalen Voraussetzungen zu klären.

 

VORTRAEGE und SEMINARE können einzeln zu einem Thema oder als FortsetzungsFolge VORTRAG-VORTRAG SEMINAR-SEMINAR VORTRAG-SEMINAR zu demselben Thema oder zu weiterführenden Themen veranstaltet werden.

 

Die Teilnehmer kennen die THEMEN, die ihnen vermittelt werden, SO d.h. in dem KONTEXT, in dem sie ihnen vermittelt werden, nicht. Es bedarf deswegen vorher der Vermittlung des Materials in Vollständigkeit, so dass die Teilnehmer nachher ausreichend VORSTELLUNG davon haben.

 

Den Teilnehmern werden nicht Fragen gestellt, die unmittelbar Antwort verlangen. Die Teilnehmer werden darauf verwiesen, sich zu dem Vortrag Gedanken zu machen und zu dem Gedachten Notizen. Jeder Teilnehmer soll seine Gedanken zunächst für sich selbst notieren und registrieren, was im Verlauf der Veranstaltung aus ihnen wird.

 

Kein Teilnehmer soll meinen, richtige, bessere oder auch schnellere Antworten als andere Teilnehmer geben zu müssen. Auch soll keiner befürchten, falsche, schlechtere, zu wenig schnelle oder auch gar keine Antworten geben zu können.

 

Gedanken ergeben sich unter Bedingungen vieler verschiedener Kombinationen von Motivationen sowie in Verwendung von verschiedenen Mengen und Arten an Vorstellungen, sowie unter verschiedenen Perspektiven und auf verschiedenen Wegen.

 

Wenn die Voraussetzungen für Jeden derart verschieden sind, sind die Bedingungen so zu gestalten, dass möglichst vielen Teilnehmern möglichst viele Vorstellungen, Perspektiven und Wege verfügbar sein können.

 

Sind die Bedingungen, die jeder Teilnehmer braucht, um bestmöglich zuhören und nachdenken zu können, für jeden mehr oder minder verschieden, sind die vorgetragenen Daten für jeden dieselben, vorausgesetzt, jeder kann denselben Text hören und jeder hat denselben Text schriftlich vorliegen.

 

Sind aus technischen Gründen des Kommunizierens nur die vorgetragenen Daten für alle Teilnehmer dieselben, nicht dagegen die Informationen, d.h. was aus den Daten wird, wenn sie interpretiert worden sind, können die Informationen in Bezug auf dieselben Daten für jeden Teilnehmer gleich, ähnlich oder erheblich verschieden sein.

 

Die Teilnehmer erhalten ein zusammenfassendes Skript. Der vorgetragene Text ist nicht dazu da, mitgeschrieben zu werden, weil die Aufmerksamkeit in Bezug auf das Hören, wegen dem Schreiben, und in Bezug auf das Schreiben, wegen dem Hören, derart geteilt werden muss, dass sie weder-noch ausreichend ist.

 

Wird der Vortrag mit einer Frage unterbrochen, hat der Teilnehmer ausreichend Zeit und Gelegenheit, um seine Antwort niederzuschreiben.

 

man kann zuhören, ohne nebenbei schreiben zu müssen.

 

man kann schreiben, ohne nebenbei zuhören zu müssen.

 

Das Schreiben von Hand mit Stift auf Papier entspricht am besten der gesamtorganischen d.h. holorganischen Organisation des Organismus, Daten in der Verbindung von Wahrnehmung und Wiedergabe angemessen in Informationen zu übersetzen, d.h. der holorganischen DatenVerarbeitung HDV. Der Teilnehmer braucht dazu nur Stift + Papier bzw. Bleistift + Papier + RadierGummi + BleistiftSpitzer und die Bereitschaft, seine Hände zu verwenden.