SEKUNDAER STRESS SYNDROM : PSYCHOHYGIENE
PERIODISCHE EPISODISCHE PERMANENT : PSYCHE
Der Mensch hat permanent STRESS.
Der Mensch nimmt die LEISTUNG des Organismus in INTERAKTION mit sich und mit seiner Umgebung permanent als STRESS wahr, weil der Organismus die LEISTUNG permanent zu erbringen hat. Wenn die metabolisch interaktiven, biophysikochemischen Substanzen des Organismus primaer d.h. wirken, ist die WAHRNEHMUNG intuitiv, wenn sie sekundaer d.h. nebenwirken, ist die WAHRNEHMUNG emotional.
STRESS ist weder gut noch nicht gut, weder schlecht noch nicht schlecht. STRESS ist Folge und Voraussetzung der Existenz. STRESS hat man nicht oder nicht nicht. STRESS ist nicht optional, sondern STRESS ist.
Der Mensch kann nicht anders, als permanent STRESS zu haben.
Der biophysikochemische Mix der Substanzen, die der Metabolismus des Organismus permanent produziert, bedingt in NEBENWIRKUNG der WIRKUNG die Aktivierung vereinzelter, primaer zusammenhangloser kognitiv relevanter FRAGMENTE aus dem kognitiv relevanten InformationsArchiv des Gehirns. Die FRAGMENTE sind nicht im Kontext mit einander und nicht im Kontext mit der momentanen Situation. Ein Kontext aus diesen Fragmenten und mit der momentanen Situation ergibt sich erst und nur durch die DEUTUNG in einer BEDEUTUNG d.h. in einem sekundaeren Zusammenhang primaer zusammenhangloser Fragmente.
In NEBENWIRKUNG der WIRKUNG von STRESS entsteht I
in 1. Konsequenz als eine Menge vereinzelter PSYCHO VEXICULA, die den Menschen so vereinzelt, wie sie entstehen, aus-schliessend umgeben und wieder vergehen.
DIE PERIODISCHE PSYCHE
In NEBENWIRKUNG der WIRKUNG von STRESS entsteht II
in 2. Konsequenz als eine Menge vereinzelter und vereinter PSYCHO VEXICULA, die den Menschen so vereint und vereinzelt, wie sie entste-hen, aus-schliessend umgeben und wieder vergehen.
DIE EPISODISCHE PSYCHE
In NEBENWIRKUNG der WIRKUNG von STRESS entsteht III
in 3. Konsequenz als eine Menge, sich zu einer PSYCHO SPHAERE vereinenden PSYCHO VEXICULA, die den Menschen ein-schliessend umgibt, und die nicht so, wie sie entsteht, wieder vergeht, und die, was in ihr entsteht, in sich vereint.
DIE PERMANENT PSYCHE
In letzter Konsequenz dieser 3. Konstellation kann der Mensch die Welt nicht mehr als die Welt wahrnehmen. Die Deutung der Fragmente integriert alle primaer zusammenhanglosen Fragmente. Jedes Frag-ment, das entsteht, wird in den Text integriert. In letzter Konsequenz gibt es nur den sekundaeren Zusammenhang von nur sekundaer zusammenhaengenden Saetzen und damit nur den BedeutungsText.
Wie der MENSCH mit dem BedeutungsText zurecht kommen kann, kommt darauf an, wie es ihm in der Welt seiner Psyche gefaellt. Doch auch wenn es dem Menschen in seiner Psyche gefaellt, und wenn der Mensch meint, in ihr zurecht kommen zu koennen, kann er nicht mit der Welt und die Welt nicht mit ihm zurecht kommen koennen. Meist kann er selbst mit der Welt seiner PSYCHE nicht zurecht kommen koennen, und nicht nur, weil es ihm dort nicht gefaellt. Es fehlt vermeintlich die WELT, die tatsaechlich nicht fehlt.
das ist nicht mehr nur ein PROBLEM. das ist ein KONFLIKT.
und das ist das DILEMMA.