WAS MACHT DAS MACHT WAS MACHT DAS

DAS macht was mit mir                               was macht DAS mit mir

 

das MACHT was mit mir                              was MACHT das mit mir

 

das macht WAS mit mir                                WAS macht das mit mir

 

das macht was MIT mir                                was macht das MIT mir

 

das macht was mit MIR                                was macht das mit MIR

 

F R A G E            B O G E N

 

 

DER DERZEIT VERMEHRT VERWENDETE SATZ

 

KANN DIE FORM EINER FRAGE HABEN

 

WAS macht DAS mit dir ? WAS macht DAS mit mir ?

 

WAS macht DAS mit einem ?

 

 

DER DERZEIT VERMEHRT VERWENDETE SATZ

 

KANN DIE FORM EINER AUSSAGE HABEN

 

DAS macht WAS mit dir ! DAS macht WAS mit mir !

 

DAS macht WAS mit einem !

 

 

? ist das eine FRAGE ?     ? oder ?    ? ist das eine AUSSAGE ?

 

                                        ? oder ?

 

Wenn das eine Frage ist ? was wird gefragt ?

Wenn das eine Aussage ist ? was wird gesagt ?

 

Kann sein, dass dieser Satz weder Frage noch Aussage ist, sondern eine Rede, die die Rede von Frage und Aussage wendet d.h. von dem direkten Sinn zu einem nicht direkten Sinn derselben Worte. Der nicht direkte Sinn ist nicht metaphorisch, wenn der metaphorische Sinn einer nicht gewendeten Rede ein anderer doch direkter ist, und wenn der Sinn der gewendeten Rede ein anderer und zugleich nicht direkter ist. Hat dieser Satz die Form einer Frage, hat er dennoch den Inhalt der Frage nicht. Es ist nicht die Frage gemeint, die einer Antwort bedarf, sondern die Rede, die eines Ausdrucks bedürftig ist, und die auch keine Aussage meint. Die Rede ist in der Frage- wie Aussage-Form umso mehr eindrücklich, umso weniger sie ausdrücklich begründet, wovon sie redet, wenn als Begründung die rationale wie intuitive, und nicht die emotionale Beschreibung auf Grund der entsprechenden Wahrnehmung gilt. Selbst wenn dieser Satz einer RedeWendung entspricht, wird er nicht als RedeWendung verstanden. Dass dieser Satz nicht weiter als RedeWendung verstanden wird, sondern entweder als eine der Sache entsprechende Frage, die einer Antwort bedarf, oder als eine der Sache entsprechende Aussage, die einer Stellungnahme bedarf, gilt es, den der Sache entsprechenden Inhalt der Sache gerecht zu begründen, um mit dieser Begründung den Sinn zu ermessen und auch den Sinn dessen, was der Satz soll. Ist anzunehmen, dass in der derzeit vermehrt verwendeten Form dieser Satz weder Frage noch Aussage ist, sondern eine Rede mit einem einer anderen Sache entsprechenden Sinn, ergibt sich aus demselben Satz eine ganz andere Konsequenz. Wenn zudem anzunehmen sein kann, dass die Konsequenz eher nicht zuträglich ist, dann gilt es, die RedeWendung nicht zu restriktionieren, sondern als das, was sie ist d.h. in ihrem gemeinten, nicht aber bewussten Inhalt, zu explizieren. Diese Explikation ist nicht an der RedeWendung selbst zu vollziehen, sondern an der Begründung, die derselbe Satz in nicht gewendeter Rede hat und die der gewendeten Rede gegenüber zu stellen ist. In dieser Unterscheidung kann der Inhalt der gewendeten wie der nicht gewendeten Rede rational wie intuitiv verstanden werden und also auch, was der Satz soll.

 

? was ist das DAS, das mit einem macht ?

? was ist das WAS, das mit einem gemacht wird ?

? wie sind das DAS und das WAS miteinander verbunden ?

? wie sind das DAS und das WAS voneinander verschieden ?

 

? ist DAS der TAETER ?

? ist WAS die TAT ?

 

? was ist ES ?

 

ES macht mit einem. ES ist DAS, das macht.

ES wird mit einem gemacht. ES ist das, WAS gemacht wird.

 

? vereint das ES das WAS [die Tat] und das DAS [den Täter] in sich ?

? sind WAS [die Tat] und DAS [der Täter] vereint als ES wahrzunehmen ?

 

DAS und WAS sind mit der RedeWendung nicht verbindlich beschrieben. Werden die beiden nicht verbindlichen Zuständigkeiten zudem durch ES ersetzt, kann ES sowohl für das DAS als auch für das WAS umso mehr eindrücklich wirken. WAS DAS mit einem macht, und DAS, WAS mit einem macht, sind in diesem Zusammenhang von einer Bedeutung, von der der Meiste Mensch umso mehr meint, zu wissen, was gemeint ist, umso weniger er ES begründet und umso weniger ES begründet ist.

 

Werden DAS und WAS in dem ES vereint, kann ES als SCHICKSAL verstanden werden. Tat und Täter sind in dem Schicksal zwar relevant, nicht aber, dass sie verschieden sind und was sie unterscheidet. In dieser Einheit von DAS und WAS kann ES umso mächtiger wirken und gegenüber dem einen kann dieses Schicksal [ ES ] als Einheit von Täter und Tat [ DAS und WAS ] ausschliesslich mächtig sein.

 

ES macht mit einem. MAN macht nicht. ES ist mächtig. MAN ist ES nicht. MAN ist nicht SCHICKSAL.

 

Die MACHT des SCHICKSALS kann MAN für die Ursache halten.

 

ES wird mit EINEM gemacht. ES macht. MAN macht nicht.

MAN macht nicht mit.

 

ES und MAN machen nicht mit einander. ES und MAN kooperieren nicht.

 

Für MAN ist diese Konstellation tatsächlich ein Dilemma

 

MAN hat weder Verantwortung noch Kontrolle.

 

und zugleich der vermeintliche Ausweg aus dem Dilemma.

 

MAN ist nicht verantwortlich, weder Verantwortung noch Kontrolle zu haben.

 

? will ich Verantwortung und Kontrolle               ? haben ODER nicht haben ?

 

? will ich Verantwortung und Kontrolle               ? haben UND nicht haben ?

 

In dieser Konstellation kann man das.

 

In dieser Konstellation kann man NUR das eine UND das andere haben.

 

MAN ist nicht das SCHICKSAL.

 

MAN hat nicht die MACHT, die das Schicksal hat,

 

doch mit dieser MACHT, die das Schicksal hat,

 

hat MAN die MACHT,

 

diese MACHT nicht haben zu müssen.

 

Das Dilemma, Verantwortung und Kontrolle zugleich haben UND nicht haben zu wollen, wird als Dilemma nicht wahrgenommen, wenn man WEDER Verantwortung NOCH Kontrolle hat, weil man sie gezwungen nicht haben kann, weil sie einem zwingend genommen wird, weil man zuvor beides hatte, und, wenn der Zwang nicht wäre, immer noch hätte. Die Frage, ob man beides haben oder nicht haben will, stellt sich zwingend nicht, weder von der Umgebung noch von einem selbst. Die Antwort, dass man Verantwortung und Kontrolle nur wollen kann, ist zwangsläufig selbstverständlich. Wenn sich die Frage, was oder wer mehr oder was oder wer die Macht hat, das SCHICKSAL oder MAN selbst, nicht stellt, weil die Antwort schon nicht in Frage steht, kann die Rede auch keine Frage sein. Die Rede kann auch keine Aussage sein, weil sie nicht sagt, was dem Sinn der Worte entspricht. Die Rede kann in diesem Sinn nur einen nicht direkten Sinn sowie einen anderen Sinn haben, als dem Sinn und also dem Inhalt der sie bildenden Worte entspricht. Die Rede kann nur in ihrer Wendung den Sinn haben, den sie derzeit hat. Welcher Sinn das ist, ist im Weiteren zu ermitteln. Dass dieser Sinn zu ermitteln ist, ergibt sich aus der Konsequenz, die sich ergibt, wenn weder Frage noch Aussage gelten, sondern wenn deren Wendung als einzig geltend erachtet wird.

 

MAN kann fragen    will ich, oder, will ich nicht.

MAN kann sagen     ich will.

MAN kann sagen     ich will nicht.

MAN kann sagen     ich weiss nicht, ob ich will ODER nicht will.

 

MAN kann weder fragen noch sagen     ich will UND ich will nicht.

 

MAN kann aber eine RedeWendung verwenden die GENAU DAS zum Ausdruck bringt. Und GENAU DAS kann GENAU DIE Befindlichkeiten beschreiben, die sich aus dem Dilemma ergeben.

 

Damit sind GEFUEHLE gemeint. Damit sind ALLE GEFUEHLE gemeint.

 

In diesem Fall sind meist NEGATIVE GEFUEHLE gemeint.

 

NEGATIVE GEFUEHLE machen was.

 

DAS bezeichnet NEGATIVE GEFUEHLE.

 

NEGATIVE GEFUEHLE machen WAS.

 

WAS bezeichnet die BEDEUTUNG NEGATIVER GEFUEHLE.

 

Die Bedeutung [WAS] negativer Gefühle [DAS] kann dem Schicksal [ES] entsprechen.

 

Die Bedeutung negativer wie positiver Gefühle entspricht nicht der Tatsache, DASS man ein Gefühl hat, sondern dem, WAS das Gefühlte ist, und was, wie man meint, Tatsache und Ursache ist, doch was tatsächlich nicht Tatsache und nicht Ursache ist. In Folge dessen wird das, was tatsächlich Tatsache und Ursache ist, nicht nur nicht gefunden, sondern gar nicht erst gesucht.

MACHEN bedeutet, die MACHT zu haben, mit INTENTION zu wirken. Wenn einer Person WAS angetan wird, wird Tun meist so verstanden, dass die Institution der Person, d.h. das was sie tut, macht, wie sie handelt und wie sie sich verhält, Schaden nimmt, doch die Persönlichkeit der Person, d.h. was sie ist, nicht verändert wird. Wenn mit einer Person WAS gemacht wird, wird Machen meist so verstanden, dass die Persönlichkeit der Person verändert wird. Die Persönlichkeit kann aber nicht verändert werden, weil die Person dann nicht mehr als die Person existiert. Dieselbe Person wird von dem Meisten Menschen aber auch dann als dieselbe Person erkannt sowie dieselbe Person sich auch dann als dieselbe Person erkennt, nachdem DAS mit dieser Person WAS gemacht hat.

 

? was IST die MACHT des Schicksals ?

? was MACHT das Schicksal ?

? was ist die INTENTION des Schicksals ?

? hat es INTENTION ?

? was bedeutet die MACHT des Schicksals ?

? was bedeutet dem Schicksal die MACHT ?

? was bedeutet ES ?

? ist ES ohne Bedeutung vorhanden ?

? was ? wenn DAS + WAS = ES ohne Bedeutung nicht vorhanden ist ?

? ist ES die Bedeutung ?

? ist ES das, was ist ?

? was ist ES ?

 

Wenn WAS die Bedeutung negativer Gefühle ist, und wenn DAS negative Gefühle sind, dann ist weder DAS noch WAS noch ES die Ursache für das Dilemma, sondern eine Sache, die von dem Organismus die Leistung fordert, die zur Interaktion des Organismus mit sich und mit seiner Umgebung notwendig ist. Die LEISTUNG registriert der ORGANISMUS als STRESS. Ist die Wahrnehmung bevorzugt rational|intuitional, kann die mit dem Stress verbundene Sache begründet und ohne Dilemma geregelt werden. Ist die Wahrnehmung bevorzugt emotional, kann die mit dem Stress verbundene Sache nicht begründet und nicht geregelt werden, so dass sich Gefühle ergeben und aus den Gefühlen wieder Gefühle, die nicht in ihrer Anwesenheit als tatsächliche Sache, sondern in ihrer Bedeutung als vermeintliche Sache von dem Organismus eine Leistung fordern, die wieder als Stress wahrnehmbar ist. Die Leistung, die der Organismus permanent zu erbringen hat, ist ursächlich d.h. primär nicht emotional bedingt, sondern im Fall und in Folge von Emotion symptomatisch d.h. sekundär modifiziert.

 

? was mache ich ?

wenn das SCHICKSAL weder verantwortlich ist noch die Kontrolle hat ?

 

? was mache ich ?

wenn ICH verantwortlich bin und die Kontrolle habe ?

 

? was mache ich ?

dass nicht mit mir, wovon und was immer auch, gemacht wird ?

 

? was mache ich ?

mit dem, was IST ?

 

ZITAT . LIR . NATURWISSENSCHAFTLER

 

Die Frage ist nicht                                was das mit mir macht !

Die Frage ist                                         was ich damit mache !

 

ZITAT . SUSAN NEIMAN . PHILOSOPHIN

 

Entscheidend ist                                    wie man handelt in der Welt !

Entscheidend ist nicht                           wie man von der Welt behandelt wird !