STUDIO FUER STRATEGIE DESIGN

 

WAS WIR MACHEN UND

WIE WIR DAS  MACHEN

 

WIE MACHE ICH WAS - UND - WAS MACHE ICH WIE

MOTIVATION

INTUITION   RATIO   EMOTION

Stellen Sie sich vor, Sie können destruktive Gefühle unbeschadet umrunden und werden mit konstruktiven Gefühlen belohnt. Sie folgen Ihrem intuitiven Gespür und holen, an Ihrem Ziel angelangt, Ihre emotionalen Gefühle nach. Sie werden von Ihren Gefühlen begleitet, nicht aber geleitet und auch nicht von Ihrem Weg abgebracht. Ihre Motivation zu kennen, macht es nicht nur leichter, sich zu entscheiden, sondern auch, sich passend entschieden zu haben oder eine Entscheidung zu korrigieren.

 

WAS SOLL ICH TUN - UND - WIE SOLL ICH TUN - WAS ICH TUN SOLL

ENT-SCHEIDUNG

START  PLAN  ZIEL  STRATEGIE

Wenn alles, was ich mache, Entscheidung ist, kann ich gar nicht umhin, zu entscheiden. Ich kann aber so oder so entscheiden. Ich kann den Stress vermeiden, wenn ich mich nicht beirren lasse von der Veränderung und der Unsicherheit, von emotional bedingten Blockaden aus Angst vor der falschen Entscheidung oder der falschen Entscheidung aus emotionaler Betroffenheit. Eine Entscheidung muss kein Dilemma sein und nicht in einem Fiasko enden. Wenn Sie wissen, was Entscheidung als Gegenstand IST, was Entscheidung zum Gegenstand HAT, und was DAS PROBLEM eigentlich ist, wissen Sie immer noch nicht, ob Ihre Entscheidung die beste ist, doch Sie sind in der Lage, aus den Konsequenzen das Beste zu machen.

 

WAS DER MENSCH WEISS - WEISS ER NUR DURCH DEN MENSCHEN

KONDITIONALE KOMMUNIKATION

DATEN   INFORMATION   TRANSFORMATION

Ein Missverständnis ist rätselhaft, ein Rätsel ist es nicht wirklich. Dasselbe ist nicht nur anders für jeden, sondern für keinen so, wie es ist. Wenn man nicht weiß, weswegen man uneinig ist, kann man sich auch nicht einigen können. Die Bedingungen des Kommunizierens zu kennen, ist nicht selbstverständlich, auch nicht, zu wissen, dass es sie gibt. Diese Bedingungen kennen zu lernen, macht das Missverständnis verständlich, bevor es rätselhaft wird.

 

DIE GRUND - SAETZLICHE UND GRUND - GESETZLICHE  WUERDE DES MENSCHEN

KONSTRUKTIVE KOMMUNIKATION

PERSON  INSTITUTION  KONFRONTATION  KRIEG  ODER NICHT

Wie kann der Respekt VON MENSCH ZU MENSCH selbst im Affekt erhalten bleiben, wenn der Respekt die Würde des Menschen meint, die so grundsätzlich wie grundgesetzlich als unantastbar gilt. Die Konfrontation VON MENSCH ZU MENSCH kann konstruktiv sein, wird der Mensch in seinem TUN von seinem SEIN unterschieden. Dazu bedarf es keiner spezifischen Kenntnis, nur der Bereitschaft, um Vorurteil und Verurteilung sowie Beurteilung und Urteil auf die TAT zu begrenzen und das SEIN unangetastet zu lassen. Dazu wiederum bedarf es der Vernunft.

 

 

PSYCHO VIRTUELLE REALITAET

SELBST UND NICHT SELBST VERTRAUEN

Hat man das Gefühl von Sicherheit, hat man das Gefühl, aber die Sicherheit nicht. Man hat tatsächlich die Sicherheit nicht, wenn man das Gefühl hat, das vorgibt die Sicherheit selbst zu sein. Hat man dagegen die Sicherheit, oder das, was man in der Tat von ihr haben kann, erübrigt sich das Gefühl. Es kommt also darauf an, sich SELBST zu VERTRAUEN und sich SELBST VERTRAUEN zu können. Wenn man nicht die nicht-virtuelle Realität der Welt wahrnimmt, sondern die virtuelle Realität seiner Psyche für wahr nimmt, kommt man heimlich, oder, ohne dass man es merkt, in die unheimliche Situation, in der man sich in Sicherheit fühlt, in der man aber gerade deswegen nicht ist.

 

NACKTER STRESS

PRIMAER - STRESS  UND DAS  SEKUNDAER - STRESS - SYNDROM

Ist der Stress nackt, hat der Nackte nicht Angst, er hat auch kein anderes Gefühl. Wenn das Gefühl endet, beginnt das Gespür, oder, wenn der Mensch nicht mehr fühlt, hat er angefangen zu spüren. Im Sinn des Gefühls kann der Mensch den Stress nicht ermessen. Im Sinn des Gespürs kann er ihn nicht nur ermessen, sondern versteht auch das MessResultat. Stress ist nicht Folge der Leistung des Organismus, sondern die spürbare Leistung des Organismus in Interaktion mit den Bedingungen seiner Umgebung und mit sich selbst. Deswegen gilt es, STRESS und STRESS nicht nur zu zu unterscheiden, sondern auch auseinander zu halten.

 

DIE LOESUNG IST NICHT DIE LOESUNG

LOESUNGSVERMITTLUNG

KRISE  KONFLIKT  KALIBRATION

Die Lösung ist noch kein Resultat und auch nicht die Regelung eines Problems. Die Lösung ist eine Menge von losen Teilen eines Problems, die erst passend zusammengesetzt werden müssen, um ein Resultat zu ergeben, das dieses Problem nicht mehr enthält. Zur vollständigen Lösung seines Problems hat jeder seine eigenen Mittel. Wenn die eigenen Mittel aber nicht selbst aktiviert werden können, braucht es den LösungsVermittler, so dass Sie nicht bei der unvollständigen Lösung Halt machen müssen, sondern zu dem Resultat kommen können, das für Sie das passende ist.

 

DIE MOTIVATIONEN DES MENSCHEN

MENSCHLICHES VERSAGEN

WAS IST ZU TUN - WENN NICHTS ZU MACHEN IST

Das MODELL zu der nach wie vor destruktiven Lage des Menschen stellt fest, dass man grundsätzlich nichts machen kann. Zugleich stellt es die Fragen, weswegen, und, was mit der Antwort zu machen ist. Das MODELL beschreibt, wie nach momentan bestem Wissen der Mensch in seinem Verhalten strukturiert ist und funktioniert und wie er sich in der Funktion dieser Struktur verhält, wenn er die LEISTUNG des ORGANISMUS respektive den STRESS in Verwendung welcher Motivation wie und weswegen interpretiert.

 

KATALYTISCH KALIBRATIV SYSTEMISCH

SYS©THEMATISCH©KALIBRATIVES  COACHING

DAS SYSTEM IN UND MIT DEM SYSTEM

Die THE-MATISIERUNG der generellen Struktur und Funktion von SYS-TEM ist Voraussetzung für die Kenntnis des eigenen Systems und dessen Konkretisierung in und mit den Systemen seiner Umgebung. Ziel ist die Regelung der relevanten systemischen, privaten wie nicht privaten, eigenen wie nicht eigenen, menschlichen wie nicht menschlichen Komponenten. Wenn der Mensch versteht, wie der Mensch generell strukturiert ist und funktioniert, kann ihm die analytisch vollständige Lösung des Problems und die konstruktiv vollständige Synthese der gelösten Teile gelingen. Die SYS-THEMATIK des KALIBRATIVEN und KATALYTISCHEN COACHINGS bedingt nicht, WAS resultiert, sondern DASS das Passende resultiert.

 

KRISE UND INTERVENTION

MONO©MEDIATION UND MEDIATION

LOESUNGSVERMITTLUNG

Menschen sind verschieden, doch wenn die Verschiedenen sich nicht vertragen, kann die Verschiedenheit eskalieren. Gelingt es den Beteiligten nicht, mit eigenen Mitteln ihren Konflikt zu schlichten, bedarf es des LösungsVermittlers oder des Mediators. In seiner Eigenschaft, die Situation der Streitenden zu koordinieren, ist der Vermittler vielmehr daran beteiligt, dass geregelt wird, d.h. die Beteiligten lassen sich aufeinander ein, und wie geregelt wird, d.h. die Beteiligten gehen anständig miteinander um, als daran, für welches Resultat sie sich entscheiden. Das Resultat kann in rechtsrelevanten Fällen die juristische Auseinandersetzung ersparen und Grundlage rechtsverbindlicher Vereinbarung sein, auch wenn es selbst nicht rechtsverbindlich ist. MONO©MEDIATION ist ein Verfahren der LösungsVermittlung mit nur einer Person, wenn die Klassische MEDIATION mit allen Beteiligten zugleich nicht zu machen, oder eine Person im Konflikt mit sich selber ist. MEDIATIVE und MONO©MEDIATIVE LOESUNGSVERMITTLUNG sind ein Werkzeug im Umgang mit dem Konflikt. Wird Jeder mit einem Konflikt konfrontiert, ist MEDIATION und/oder MONO©MEDIATION ein Werkzeug für Jeden. In seinen vielen Variationen kann das Verfahren für alle Fälle zu einem einzigen Zweck, dem konstruktiven Umgang mit dem Konflikt, von Jedem verwendet werden.

 

EINFACH VON NICHT EINFACHEN DINGEN REDEN

KRISENINTRAVENTIONSFORUM

WER SIEHT WAS - WAS ICH AUCH SEHE - EVENTUELL ANDERS

Die Form des FORUMS als Interventions-Zeit-Raum ist der KrisenSituation wie der Vorsorge vorbehalten, so dass SCHWIERIGE DINGE schon vor der Eskalation und auch VON und MIT der Gesellschaft geklärt oder wenigstens deeskaliert werden können. Die Teilnehmer der Gesellschaft haben in diesem Forum gemeinsam Gelegenheit, EINFACH auch und gerade von NICHT EINFACHEN DINGEN ZU REDEN. Wenn Meinungen nicht in Gedanken des einzelnen unausgesprochen bleiben, sondern mitgeteilt werden, kann, was anderenfalls jeder nur mit sich selbst aushandeln kann, gemeinsam verhandelt werden. Wenn mit gleichwertigen Positionen in Bezug auf die Person und mit verschiedenen Positionen in Bezug auf ein Thema geredet wird, können die Meinungen von ALLEN zu dem Verständnis von JEDEM, das Thema und das Problem im eigenen, nächsten und weltweiten Umfeld betreffend, beitragen. In der konkreten FORM des konkreten FORUMS können Meinungen aus jeder und in jede Richtung vermittelt werden, so dass JEDER eine Vorstellung von der Vorstellung JEDES ANDEREN haben kann und die Erfahrung machen, ob er mit seinen Gedanken alleine oder doch so alleine nicht ist, und, was er macht mit den Gedanken und den Resultaten, die sich im Austausch dieser Gedanken ergeben. Das FORUM ist die Gelegenheit, dass Menschen, die sich nicht schon kennen, überhaupt erst zusammentreffen, wiederholt oder sporadisch und mit Vorgabe einer aktuell relevanten Thematik wie Volk Vereinigung Kollektiv - Demokratie Republik Politik - Verhalten Verhältnis - Zustand Zuständigkeit - Umstand Umwelt Umgebung - Krieg Krise Konflikt - Streit Schlichtung - Fakt Fake Fiktion - künstliche Vernunft künstliche Intelligenz - Daten Information - Person Institution - Transfer Transformation Konfrontation - Start Plan Ziel Strategie - Holorganismus Metabolismus Mystodrom - Intuition Ratio Emotion Motivation - Entscheidung - Vernunft Verstand Verantwortung - Intention Intervention Intravention - PsychoVirtuelleRealität - Stress Resilienz Authentizität - Menschliches Versagen - u s w

 

NICHT - ZEICHNEN LERNEN - SONDERN - LERNEN MIT ZEICHNEN

SYS©THEMATISCHES©ZEICHNEN

WISSENSCHAFTLICHES ZEICHNEN

Im Sinn des Begreifens führt die reine Betrachtung zu nichts. Entweder man nimmt den Gegenstand auseinander und setzt ihn wieder zusammen, oder man zeichnet ihn, dass man versteht, was es ist, das man sieht. Ziel ist nicht die Zeichnung. Ziel ist das Zeichnen. Die Zeichnung zeigt nur, wie der Gegenstand aussieht. Das Zeichnen dagegen zeigt, wie der Gegenstand strukturiert ist und funktioniert. Der Zeichner kann lernen, von Hand mit Stift und Papier den Gegenstand so zu be-schreiben, um ihn, auch ohne ihn in die Hand zu nehmen, be-greifen zu können.

INDEX

SYSTHEMATIK DESIGN

ist die Thematisierung der designativen Struktur und Funktion von Systemen.

WAS ? habe ich ? und ? WAS ? mache ich mit dem, was ich habe . . .

 

STRATEGIE DESIGN

ist die Konkretisierung der designativen Struktur und Funktion von Systemen.

. . . dass ich WAS ? haben kann ! und ! dass ich WAS ? machen kann !

 

RATIONALYTIK

ist die Kenntnis von dem System als Ordnung von wieder Systemen aus Teilen und deren Verbindung nach universalen VerbindungsRegeln zu einer Struktur und Funktion.

 

TRANSSONANZ

bedingt die Resonanz der rational wie intuitiv und nicht emotional motivierten Empathie in der Interaktion zwischen Menschen.

 

AUTHENTIFIKATION

ist die Identifikation des Authentischen, um sich selbst wahr-zu-nehmen und nicht ein Bild von sich selbst für-wahr-zu-nehmen.

 

MOTIVATIONS DIAGNOSE

gibt an, welche der 3 Komponenten der Motivation [Emotion, Ratio, Intuition] wann, wie und weswegen bevorzugt verwendet wird.

 

MOTIVATIONS KALIBRATION

gibt an, wie die Verwendung der 3 Komponenten der Motivation [Emotion, Ratio, Intuition] zu gestalten ist, dass sich eine zuträgliche Mischung ergibt.

 

KRISEN INTRAVENTION

ist der Kontakt mit KrisenTeilnehmern in einer Krise, ohne selbst in der Krise zu sein, dass man die Krise handhaben kann, ohne selbst die Krise zu haben.