STOP

AUCH WENN WIR NICHT IMMER ERREICHBAR SIND KOENNEN SIE ES IMMER VERSUCHEN WIR ANTWORTEN AUCH ZU NICHT REGULAEREN GESCHAEFTSZEITEN D.H.  TAG UND NACHT

UND AN FEIER- FEST- UND FERIEN-TAGEN

Sind bestimmte Aktionen vorüber, bevor man sich noch der Gründe und Folgen hätte besinnen können, gilt für diese Aktionen nicht, dass das vorherige Tun Voraussetzung ist, um nachher das nötige Wissen zu haben. Das Wissen um diese bestimmten Aktionen hat man schon vorher. Diese Aktionen sind zu vermeiden, weil sie nachhaltig negativ wirken und sich immer nach gleichem Muster ereignen. Diese Aktionen sind Handlungen im Affekt. Anders als der Reflex ist der Affekt nicht dazu da, die Über- oder nur LebensTauglichkeit zu erhalten, geschweige denn sie zu vermehren. bestenfalls wird die Tauglichkeit nicht gestört, nicht selten wird sie zerstört, meist aber doch sehr vermindert. Das Gefühl ist zu schnell für die Berechnung und zu laut für das Gespür, so dass die Emotion die Sache für sich und gegen jede intuitive und rationale Vernunft entscheidet. Es sei denn, man hat eine TelefonNummer zu einer HOTLINE, die als

STOP  LINE

fungiert, oder ein STOPSCHILD, das, immer zur Hand, immer daran erinnert, nicht schon zu schnell und zu laut gehandelt zu haben, bevor man noch gewusst haben kann, worum es eigentlich geht.